Hallo und willkommen auf meiner Seite Städte und Stadtansichten Fotografie. Auf dieser Seite zeige ich Dir Fotografie aus europäischen Städten, Orten und Plätzen die sehenswert sind und wo sich ein Besuch lohnt. Du befindest dich auf Seite der 2 der Stadtansichten.
Basel ist Kanton und Stadt in der Schweiz und grenzt im Dreiländereck an Frankreich und Deutschland. Durch Basel fließt der Rhein, der hier bereits schiffbar ist und schon eine beträchtliche Breite hat.
Basel ist eine Großstadt in der deutschsprachigen Schweiz. Auf deutscher Seite ist die Stadt Lörrach schon mit Basel zusammengewachsen. Der Grenzübertritt ist für Fußgänger im allgemeinen absolut problemlos. Die Staatsgrenzen existieren jedoch und der Zoll ist auf beiden Seiten der Grenze im Einsatz. Wer in Lörrach wohnt kann direkt hinter der Schweizer Grenze in die Straßenbahn steigen und damit in die Baseler Innenstadt fahren. Auch die Regionalzüge der Deutschen Bahn fahren von Lörrach bis zum Hauptbahnhof Basel.
Insgesamt hat die Stadt Basel dem Besucher viel zu bieten.
Zagreb ist die Hauptstadt von Kroatien und auch gleichzeitig die größte Stadt des Landes. Die Stadt Zagreb unterteilt sich in die Oberstadt und die Unterstadt. In Zagreb fällt auf, daß die Stadt sehr wohl noch die alte Baustruktur der KuK-Monarchie hat. Jedoch ist man in Zagreb dabei nicht stehengeblieben und hat eine Stadtbild geformt, in dem tatsächlich moderne Architektur seinen besonderen Platz hat, sich dabei aber in die historische Baustruktur einfügt, ohne als störend empfunden zu werden.
Die Frauenkirche steht in Dresden auf dem Neumarkt. Dort fing auch die Geschichte der Frauenkirche im Jahr 1722 an. Die evangelischen Stände wollten eine repräsentative evangelische-lutherische Kirche in der Mitte von Dresden haben. Der sächsische Hof war allerdings nicht daran interessiert, und wollte auch keine Mittel dafür freimachen. So waren es dann die Dresdner Bürger, die sich daran machten, den Bau ihrer Kirche selbst in die Hand zu nehmen. Der Rat der Stadt Dresden beschloss, eine neue Kirche zu bauen (1722).
In der Stadt selbst war so gut wie kein Platz verfügbar, bis auf den Neumarkt, der allerdings noch viel beengter war, als das heute der Fall ist. Durch den Platzmangel konnte man keine Kirche mit Langhaus und Querhaus planen, wie das üblicherweise der Fall gewesen wäre. So war die Planung auf eine relative kleine und quadratische Fläche angewiesen, auf der das neue Gotteshaus entstehen sollten. Grundsteinlegung war am 26. August 1726. Der Bau gestaltete sich dann auch mehr als schwierig, insbesondere die Kuppel bereitete besondere Probleme, da anstatt einer verkleideten Holzkuppel, dann auf eine Steinkuppel gesetzt wurde, die als Vorbild die Venezianische Kuppelkirche Santa Maria della Salute hat.
Allen technischen Widrigkeiten zum Trotz wurde die Kirche dann am 28. Februar 1743 geweiht. Selbst direkter Kanonenbeschuss auf die Kuppel durch preußische Artillerie im Siebenjährigen Krieg konnte die Kuppel nicht beschädigen. Erst die Bombenangriffe vom Februar 1945 ließen die Kirche vollständig ausbrennen. Am 15. Februar 1945 zerbarsten die Pfeiler der Kirche und die Kuppel stürzte herab.
Erst 1989 wurde in Dresden wieder an einen Wiederaufbau gedacht. Der Wiederaufbau wurde im Jahr 1991 beschlossen, der 1996 begann und erst 2005 abgeschlossen werden konnte.
Dieser Artikel zeigt in der folgenden Bildergalerie Ansichten zur Frauenkirche Dresden. Die Frauenkirche kann natürlich täglich zu den Gottesdiensten besucht werden. Wer nur die Kirche, auch von innen betrachten will, hat auch täglich dazu die Möglichkeit. Für die Besucher, die nur die Kirche sehen wollen, wird eine kurze Einführung zur Kirche gehalten. Die Frauenkirche ist in der Innenstadt am besten zu Fuß zu erreichen.
Eine alte Hansestadt: die Hansestadt Bremen. Wer heute durch die Innenstadt von Bremen geht, merkt sehr schnell, daß Bremen etwas besonderes ist. Die Stadt ist wahrlich nicht groß und in einer dreiviertel Stunde lässt sich die Innenstadt bequem durchqueren. Bremen bietet als Stadt viele Ansichten und Einsichten. Wer in Bremen ist, braucht Zeit und Muße um sich dort umzusehen.
Bremen hat sein eigenes Flair, eben echt hanseatisch und die Bremer sind auch etwas besonderes. Das merkt auch der auswärtige Besucher sofort.
Bremen ist nicht die typische Touristenhochburg. Viele Besucher kommen als Geschäftsreisende und vertreiben sich abends in der Altstadt die wenige Freizeit, die zur Verfügung steht. Tatsächlich kann man als Besucher in Bremen eine ganze Menge sehen. Es sind die vielen kleinen Dinge, die irgendwo versteckt stehen. Alle wissen davon, doch muss sie der Besucher erst finden. Zum Beispiel die Bremer Stadtmusikanten, sie zu finden ist eigentlich ganz einfach, die Skulptur mit Hahn, Katze, Hund und Esel steht neben dem Rathaus. Die Bremer sagen, wer die Hufe des Esels berührt, der wird Glück haben. Ob es einen Versuch wert ist, wird jeder selbst herausfinden.
Jedenfalls kann der Besucher an einem Nachmittag eine ganze Menge von der Innenstadt sehen. Die Innenstadt bietet viele Restaurants und Kneipen, die sich den ganzen Tag über um das Wohl der Gäste kümmern. In der Innenstadt finden sich auch viele Hotels, teilweise mit Tiefgarage. Zwischen Bahnhof und Weser lässt sich immer eine gute Unterkunft finden.
Was muss ich in Bremen gesehen haben, um sagen zu können: Ich war hier!??
Ganz einfach. Die großen Sehenswürdigkeiten in Bremen sind:
Wo sind die meisten Gaststätten in Bremen?
Dazu müsst Ihr in die Böttcherstraße gehen. Dort gibt es viel Angebot und für jeden findet sich das Passende. An dieser Stelle noch der Hinweis, daß hier für niemanden Reklame gemacht wird. Die Bilder zeigen nur die Örtlichkeit und es bestehen keine Beziehungen zu den Eigentümern.
Was immer auch geschehen mag, Bremen wird existieren. Solange der Roland vor dem Rathaus steht, wird die Stadt nicht untergehen. So ist die Legende. Damit die Stadt auch nicht untergeht, haben die Stadtväter, in weiser Voraussicht, seit Jahrhunderten, eine Reihe von Ersatz-Roland-Figuren eingelagert, damit, im Notfall, eine unbeschädigter Roland auf dem Rathausplatz aufgestellt werden kann. Bremen darf nicht untergehen.