Der Fischadler gehört zur Ordnung der Greifvögel. Durch seine speziellen Artmerkmale bildet der Fischadler eine eigene Familie und gehört zur Familie der Fischadler (=Pandionidae). Der Fischadler ist als Kosmopolit fast auf allen Kontinenten verbreitet und ist in Mitteleuropa als Brutvogel vertreten. Die Brutbestände haben sich mittlerweile stabilisiert und der Fischadler gilt nicht mehr als gefährdet.
Eine Zusammenfassung gibt es im Steckbrief Fischadler am Ende der Seite.
Die Verbreitung des Fischadlers erstreckt sich auf die Nordhalbkugel und die Südhalbkugel der Erde. Auf der Nordhalbkugel erstreckt sich das Vorkommen des Fischadlers über die gesamte eurasische Landmenge. Der Fischadler ist in den subtropischen Zonen der nördlichen Halbkugel (=Holarktis) anzutreffen. Auf der südlichen Halbkugel ist der Fischadler in Afrika, in den tropischen Zonen Südostasiens sowie in Neuguinea und Australien anzutreffen. In den Polargebieten der Erde kommt der Fischadler nicht vor.
Der Gesamtbestand des Fischadlers in Europa wird auf ca. 8.400-12.300 Brutpaare geschätzt. Die größten Brutpopulationen existieren in Schweden, Russland und Finnland, wo zusammen mindestens 6.500 Paare brüten. In Mitteleuropa brüten die Fischadler überwiegend in Polen und dem nördlichen Teil Deutschlands. Für Deutschland werden 700-750 Brutpaare geschätzt (vgl. Nationaler Vogelschutzbericht 2019).
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Der Fischadler bevorzugt als Lebensraum fischreiche klare Gewässer. Die Gewässer, die vom Fischadler genutzt werden sind Seen mit hohem Waldanteil, Flußauen und auch die Küstengebiete. Zur Zugzeit hält sich der Fischadler an allen fischreichen Gewässern auf. Der Fischadler besucht auch Fischteiche zur Nahrungsaufnahme. Für die Brut benötigt der Fischadler hohe Bäume.
Grundsätzlich ist der Fischadler auch ein Zugvogel. D.h. in Mitteleuropa zieht der Fischadler spätestens Ende Oktober in südlichere Regionen. Der mitteleuropäische Fischadler überwintert hauptsächlich in Afrika. In sehr warmen Winterperioden kann es vorkommen, daß Fischadler im Brutgebiet verbleiben oder nur kurze Strecken in Richtung Süden ziehen um fischreiche Gewässer zu nutzen.
Der Fischadler ist größer als der Mäusebussard. Auffallend im Flug des Fischadlers sind die langen schmalen Flügel und die gefächerten Handschwingen. Beim Fischadler sind die äußeren vier Handschwingen H10-H7 gefächert, die Handschwingen H6-H1 liegen normal. Das ist im untenstehenden Bild deutlich zu erkennen. Beim Gleitflug und beim Rüttelflug des Fischadlers werden die Stoßfedern gespreizt.
Die Körperlänge des Fischadlers beträgt 55-58 cm. Beim Fischadler ist das Weibchen generell etwas größer als das Männchen. Die Flügelspannweite des Fischadlers liegt zwischen 145-170 cm. Das Gewicht des Fischadlers variiert zwischen 1,1 bis 2 kg. Die Fischadlerweibchen sind generell schwerer als die Männchen.
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Der Fischadler brütet erstmalig im dritten Lebensjahr. Die Geschlechtsreife des Fischadlers tritt generell nach dem zweiten Lebensjahr ein. Fischadler gehen nur eine monogame Saisonverbindung ein. Beim Fischadler ist es möglich, daß sich die Partner des Vorjahres in der nächsten Brutsaison am Brutplatz wieder erneut verpaaren.
Für Brut benötigt der Fischadler waldreiche Gebiete mit hohen Bäumen. Dabei bevorzugt der Fischadler Einzelbäume im Bestand oder am Waldrand. Als Brutbaum wird vom Fischadler die Fichte bevorzugt. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten werden auch andere Bäume genutzt. Bei fehlendem Baumbestand brütet der Fischadler auch auf Klippen (an der Küste) oder sogar auf Hochspannungsmasten. Der Fischadler nimmt auch Kunsthorste zum Brüten an.
Der Horst des Fischadlers besteht aus dünnen Reisern und Knüppeln, die in der Umgebung aufgenommen werden. Mit weichem Material polstert der Fischadler den Horst aus.
Wie auch bei anderen Greifvogelarten nutzen Fischadler denselben Horst über eine lange Zeit. Neue Horstanlagen werden vom Fischadler von Grund auf neu gebaut, d.h. der Fischadler nutzt bei Neubauten keine alten Horste als Grundlage. Wenn am alten Horst Störungen auftraten, wird der Fischadler im folgenden Jahr an einer anderen Stelle einen neuen Horst anlegen.
Woraus besteht die Nahrung des Fischadlers? Der Fischadler ernährt sich fast ausschließlich von Fisch. Das durchschnittliche Gewicht der Beutefische des Fischadlers liegt zwischen 150-300 g. Beutefische bis 2 kg Gewicht sind allerdings auch möglich. Der Fischadler erbeutet Fische mit einer durchschnittlichen Länge von 20-35cm, das Maximum liegt bei 60 cm.
Das Beutetierspektrum des Fischadlers ist vom örtlichen Angebot abhängig und umfasst Karpfen, Hecht und Barsch, in Skandinavien auch Lachse.
Bei unzureichender Fischbeute nimmt der Fischadler auch Kleinsäuger und Reptilien.
In der Brutzeit beträgt der durchschnittliche Nahrungsbedarf einer Brutfamilie 79 kg Fisch.
Eine Zusammenfassung zum Fischadler gibt es im Artensteckbrief Fischadler weiter unten.
Systematische Einordnung:
Ordnung: Greifvögel (Accipitriformes)
Familie: Fischadler (Pandionidae)
Gattung: Fischadler (Pandion)
Art: Fischadler
Beschreibung:
Wissenschaftlicher Name: Pandion haliaetus
Artname in Englisch: Osprey
Artname in Französisch: Balbuzard pêcheur
Artname in Niederländisch: Visarend
Artname in Finnisch: Kalasääski
Artname in Dänisch: Fiskeørn
Artname in Schwedisch: Fiskgjuse
Artname in Polnisch: Rybołow
Artname in Russisch: Skopa
Vorkommen / Verbreitung: Der Fischadler hat eine fast kosmopolitische Verbreitung und kommt auf fast allen Kontinenten vor: Nordhalbkugel, Afrika, Neuguinea, Australien.
Wanderungen: In Europa ist der Fischadler Zugvogel, überwintert zunehmend aber bei günstigen Bedingungen. Überwinterer führen bei Kälteeinbrüchen Ausweichbewegungen aus. Aus West- und Mitteleuropa heraus ist die Hauptzugrichtung Süd-Süd-West bis Südwest. Brutvögel aus Zentralschweden und Finnland ziehen überwiegend in Süd-Süd-Ost-Richtung.
Überwinterung Die Winterräume des Fischadlers liegen im Mittelmeerraum, Provence (seit 1968); Afrika: südliche Sahara, nur selten bis zum Äquator, Senegal bis Nigeria, Gabun, Zaire; Gambia und Elfenbeinküste.
Die Brutvögel aus Norwegen, Finnland und Schweden beginnen mit dem Abzug aus den Brutgebieten ab Mitte August, wobei die adulten Vögel schon vor den Jungvögeln wegziehen. ♀ ziehen vor den ♂ ab. Der Zug, auch aus den Gebieten West- und Mitteleuropa, führt in den Mittelmeerraum, der zwischen September und Oktober erreicht wird. Schon ab Ende September bis Anfang Oktober beginnt der Weiterzug nach Afrika und die Zugvögel ziehen in Gebiete zwischen Senegal und Zaire. Finnische Brutvögel ziehen teilweise auch nach Ostafrika. Von den immaturen Fischadlern übersommern die meisten im ersten Jahr in Afrika oder ziehen zurück in den Mittelmeerraum, wo teilweise bis zum zweiten Sommer verblieben wird. Der Heimzug der adulten Fischadler beginnt im März und bis Mitte März sind die Zugvögel im Mittelmeerraum angekommen. Die Brutplätze werden meistens im April erreicht.
Beim Zug über Land werden Zuggeschwindigkeiten von 18-47 km/H erreicht, die durchschnittliche Wanderleistung pro Tag sind 174 km, können aber auch bis zu 257 km pro Tag erreichen. Die weiteste, bisher ermittelte, Wanderleistung eines Fischadlers waren 746 km. Die Wintergebiete in Afrika (Gambia und Elfenbeinküste) werden in durchschnittlich 45 Tagen erreicht.
Lebensraum – Biotop: Der Fischreiher siedelt an fischreichen Gewässern, in deren Nähe hohe Bäume zum Nestbau zur Verfügung stehen. Fischadler siedeln an waldeichen Seen, Flussauen und auch an Küsten.
Verhalten Der Fischadler ist tagaktiv. Fische werden aus dem Suchflug oder aus dem Rüttelflug heraus, im Sturzflug erbeutet. Der Fischadler taucht dazu in das Wasser und bleibt nach dem Eintauchen ca. für 1 Sekunde im Wasser, um danach wieder aufzufliegen. Die Eintauchgeschwindigkeit beträgt zwischen 30-70 km/H. Der Fischadler führt nicht jeden Fangversuch bis zum Eintauchen aus, sondern bricht auch den Sturzflug teilweise kurz über dem Wasser ab, um danach wieder im Suchflug über den See zu streichen. Die Erfolgsrate der Fangversuche liegt im Durchschnitt bei ca. 19%. Nach dem Auffliegen aus dem Wasser schüttelt sich der Fischadler, um das Gefieder wieder zu trocknen. Gefangene Fische werden mit dem Kopf in Flugrichtung transportiert.
Kennzeichen Der Fischadler ist größer als der Mäusebussard. Im Flug fallen die langen, schmalen Flügel auf, die überwiegend angewinkelt werden. Der Schwanz ist nur mäßig lang. Dafür fallen im Flug die sehr langen Beine, auf, besonders wenn der Fischadler zum Sturzflug ansetzt und, bei erfolgreicher Jagd, wenn die Beute abtransportiert wird.
Adultes Kleid: Unterkörper und Unterflügeldecken sind weiß. Deutliches braunes Brustband. In der Flügelmitte ist ein breites schwarzes Band zu sehen, welches von der Körperseite zum dunklen Flügelbug reicht. Handschwingenspitzen sind schwarz. Dunkle Binden am Schwanz. Oberseite dunkelbraun.
Oberkopf weiß; Schwanz heller als die Rückenfärbung. Nach dem Auge beginnt ein breiter schwarzer Augenstreif, der sich bis auf die Halsseiten verbreitert. Im Sitzen werden Hinterkopf- und Nackengefieder häufig gesträubt.
Juveniles Kleid: Scheitel und Nacken sind dunkler gestreift als bei den adulten Individuen. Im immaturen Federkleid zeigen die Federn der Oberseite noch helle Federsäume, weshalb der immature Fischadler insgesamt heller aussieht. Die Steuerfedern zeigen breite weiße Spitzensäume.
Schnabel: schwarz mit Spitze ± grau.
Wachshaut: hell blaugrau (in allen Kleidern)
Füße: blaugrau.
Iris: ad. = gelb; juv. = orange.
Größe: 55-58 cm
Gewicht:
♂ 1120-1740 g Ø ca. 1450 g
♀ 1500-2100 g Ø ca. 1812 g
Spannweite: 145-170 cm
Flügellänge:
♂: 44,8-49,4 cm
♀: 47,6-51,8 cm
Stimme - Ruf: Am Brutplatz recht ruffreudig. Bettelrufe von ♀ und Jungvögeln klingen wie „tjipp tjipp tjipp“. Warnrufe klingen wie „kju kju kju“.
Geschlechtsreife: Beim Fischadler tritt die Geschlechtsreife mit 3 oder 4 Jahren ein (Erstbrutreife).
Paarungszeit: monogame Saisonverbindung, durch die vorhandene Brutplatztreue kommt es jedoch zu wiederholter Wiederverpaarung.
Bruten1 Jahresbrut
Eiablage: in Mitteleuropa ab Anfang April, teilweise auch erst gegen Ende Mai.
Brutzeit: Anfang April bis Juli
Nest: Das Nest besteht aus dürren Reisern und Knüppeln sowie weichem Pflanzenmaterial. Es wird entweder vollkommen neu gebaut oder alte Horste werden genutzt. An den Horsten wird immer bis zum Ende der Brutperiode weitergebaut, wobei die Bautätigkeit überwiegend vom ♂ ausgeht. Mit Bautätigkeiten wird allgemein 2-3 Wochen vor der Eiablage begonnen. Fischadler sind Einzelbrüter und nur in sehr seltenen Fällen auch in Kolonien anzutreffen.
Neststandort - Brutrevier: Horste werden im Wipfelbereich hoher Bäume angelegt, in der Regel eher am Waldrand, aber auch auf freistehenden Einzelbäumen. Horste werden in Höhen von 10-30 m angelegt. Als Neststandorte kommen allerdings auch Ruinen und Hochspannungsmasten in Frage. Wenn angeboten, werden sogar Kunsthorste bezogen.
Gelege: (selten 1-) 3 (maximal -4) Eier
Eier: länglich-ovale Eier mit gelblich-weißer Schale und Flecken in rotbraun, braun oder aschgrau.
Nachgelege: Bei Gelegeverlust ist von einer Aufgabe des Brutgeschäfts auszugehen. Aus Mitteleuropa und Nord-Europa sind keine Ersatzgelege bekannt.
Legeabstand: 2 Tage, auch Legeintervalle von 1-3 Tagen.
Brutbeginn: Nach Ablage des ersten oder zweiten Ei.
Brutdauer: 38-41 Tage; es brütet überwiegend das ♀. Während der Bebrütung bewacht das ♂ den Horst.
Schlüpfen: Die Jungen schlüpfen in einem Abstand, der dem Legeinterval entspricht.
Nestlingsdauer - Führungszeit: bedunte Nesthocker, die in den ersten 10-15 Tagen vom ♀ gehudert und gefüttert werden, während das ♂ die Nahrung bringt. Die Nestlingszeit beträgt 50-54 Tage, nur selten bis zu 60 Tage.
Flügge: Das erste Junge fliegt nach 50-54 Tagen aus und ist dann flugfähig, die anderen Jungvögel folgen in entsprechendem Abstand. Nach dem Ausfliegen werden die Jungen noch zu acht Wochen von den Altvögeln betreut und gefüttert.
Nahrung: Der Fischadler ernährt sich fast ausschließlich von Fisch, welcher bevorzugt ein Gewicht von ca. 150-350 g pro Fisch hat. Selten werden auch Fische mit Gewichten bis zu 700 g gefangen. Die durchschnittliche Länge der Beutefische liegt bei 20-35 cm, maximal bei bis zu 60 cm. Die erbeuteten Fischarten variieren je nach lokalem Angebot. Hauptbeutearten sind: Hecht, Barsch, Salme. Während der Jungenaufzucht liegt der tägliche Fischbedarf bei ca. 79 kg pro Brutperiode; die Schätzung für ein Brutpaar mit 3 Jungvögeln liegt bei ca. 800 g Fisch pro Tag.
Lebensdauer: Der älteste bekannte Ringvogel eines Fischadlers erreichte ein Alter von 26 Jahren und 1 Monat, in Nordamerika wurde sogar ein beringter Fischadler mit einem Alter von 32 Jahren gefunden. .
Gefährdungen – Feinde: Gelege sind durch Prädatoren wie Krähen und Kolkraben gefährdet; nach dem Schlüpfen kommen als Gefahr für die Jungvögel weitere Prädatoren wie Uhu, Habicht und Seeadler hinzu. Kletterfähiges Raubwild wie Baummarder, Waschbär und Vielfraß können ebenfalls den Jungvögeln gefährlich werden.
Grundsätzlich besteht für den Fischadler in Europa keine generelle Gefährdung mehr. Nur dort, wo Fischadler noch gejagt werden dürfen ist der Fischadler gefährdet.
Mortalität - Sterblichkeit: Im ersten Lebensjahr beträgt die Sterblichkeit ca. 35 % und sinkt ab dem zweiten Jahr auf ca. 19%.
Feinde und Gefährdungen: .
Jagdbares Wild: Ja
Jagdzeit: Nein, Ganzjährige Schonzeit
Bauer, Hans-Günther, Bezzel, Einhard et. al. (HG), Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Band 1+2, Sonderausgabe 2012, Aula Verlag, Wiebelsheim
Bauer, Hans-Günther, Bezzel, Einhard et. al. (HG), Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Band 3, Literatur und Anhang, Aula Verlag Wiebelsheim, 2. vollständig überarbeitete Auflage 1993
Bezzel, Einhard, Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Non-Passeriformes, Band 1, AULA-Verlag Wiesbaden, 1985
Bruun/Singer/König/Der Kosmos Vogelführer, Franck'sche Verlagshandlung Stuttgart, 5. Auflage 1982
Glutz von Blotzheim, Urs et. al (HG), Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 4, Falconiformes, AULA-Verlag Wiesbaden, 2. durchgesehene Auflage 1989
Mebs, Theodor (†), Schmidt, Daniel, Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens, Franck-Kosmos Verlag Stuttgart, 2. Auflage 2014
Svenson, Lars et. al, Der Kosmos Vogelführer, Franck-Kosmos Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart, 2. Auflage 2011
Bundesamt für Naturschutz BfN: Nationaler Vogelschutzbericht 2019 gemäß Artikel 12 Vogelschutzrichtlinie, Berichtsdaten aus dem Abschnitt F...Go Brutvögel (pdf download)
Ei des Fischadlers: Attribution: Klaus Rassinger und Gerhard Cammerer, Museum Wiesbaden, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons; File-URL: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Pandion_haliaetus_MWNH_0705.JPG; Page URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pandion_haliaetus_MWNH_0705.JPG
Das Sturztauchen des Fischadlers kann in den nachfolgenden vier Bildern angesehen werden. Dieser Jagdversuch war erfolglos. In Bild vier kann man die leeren Fänge des Adlers sehen.