In der westlichen Paläarktis gehört die Graugans zu den größten Gänsen und ist auch unter den Feldgänsen die größte Art. Neben der Körpergröße ist auch der Schnabel der Graugans größer als bei den anderen Gänsen / Feldgänsen. Nur die Kanadagans ist noch größer.
Das Verbreitungsgebiet der Graugans erstreckt sich von Island über Nord- und Osteuropa über Südwesteuropa und über Zentralasien bis nach Ostasien. Die südliche Begrenzung des Verbreitungsgebietes liegt entlang von Turkestan bis nach Tibet in China. Die Verbreitung der Graugans in Deutschland entwickelte sich aus Gefangenschaftsflüchtlingen und Wintergästen, die langfristig hier ansässig wurden.
Während die Graugans in Nordwesteuropa und in Mitteleuropa vorwiegend Stand- und Strichvogel ist, muss sie ansonsten als Zugvogel charakterisiert werden. Während die Brutpopulationen der Graugans in Island teilweise überwintern, ziehen die Brutbestände im Winter meistens nach Irland und Schottland, wo sie Ende Oktober bis Anfang November eintreffen und ab Ende März / April wieder den Rückzug antreten. Die Brutpopulationen in Großbritannien sind überwiegend Stand- und Strichvögel.
Die Brutvorkommen in Norwegen, Schweden, Dänemark und in Deutschland ziehen teilweise südlich bis an die Nordseeküsten bzw. bis an die Atlantikküsten in Westeuropa. Überwinterungsgebiete sind die Niederlande, die deutsche Küste in Niedersachsen, das deutsche Binnenland in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, Frankreich und Spanien. Weitere Überwinterungsgebiete sind die Küsten des Mittelmeerraumes sowie Nordafrika; der Zug dieser Winterpopulationen erfolgt zwischen September und Oktober bis November; der Rückzug in die Brutquartiere erfolgt ab Ende Januar bis Anfang Februar.
Die Brutpopulationen aus Russland ziehen in südlicher bis südwestlicher Richtung in das Schwarzmeergebiet, an das Kaspische Meer und in die Türkei
Die Ansprüche der Graugans an den Lebensraum sind eher als vielfältig einzustufen, denn inzwischen ist die Graugans im mitteleuropäischen Binnenland fast überall anzutreffen. Hauptsächlich treffen wir die Graugans an Binnengewässern, deren Uferbereiche Deckung durch das Vorhandensein von Schilf, Seggen und Binsen bieten, auch Auwälder (sofern vorhanden) werden als Lebensraum angenommen.
Zusätzlich zu den Wasserflächen werden Grasflächen aller Art für die Nahrungssuche angenommen. Die Nahrungsreviere der Graugans sind teilweise bis zu 10 km von den Wasserflächen entfernt.
Während die Graugans während der Brutzeit sehr wohl auf deckungsreiches Gelände angewiesen ist und somit hohe Anforderungen an die Qualität des Biotops hat, ändern sich die Ansprüche während der Zugzeit und im Winter.
Während der Zugzeiten und im Winter wird die Graugans genügsam, was ihre Ansprüche angeht. Das erkennt man schon daran, daß die Entfernungen zwischen Schlaf- und Äsungsplätzen teilweise nur 1,5 km (Ø in den Niederlanden) betragen. Größere Entfernungen zwischen Schlaf- und Äsungsplätzen betragen auch nur zwischen 5 und bis zu 12 km.
Als Schlafplätze werden außerhalb der Brutzeit Schotterbänke, Inseln oder auch Halbinseln in Binnengewässern angenommen, sowie alle anderen Stellen, die für Prädatoren und Menschen eher schwer zugänglich sind. So gut wie die Schlafplätze von ungebetenem Zugang abgeschirmt sind, lassen sie sich auch genausogut überwachen, da "ungebetene Gäste" von den wachsamen Gänsen schon über größere Entfernungen wahrgenommen werden und dann auch zu einem sofortigen Auffliegen des ganzen Schwarms führen. Die gute Kontrollierbarkeit der Äsungsplätze ist dann auch genauso wichtig für die Graugänse. Wichtig ist es, die Äsungsflächen gut überblicken zu können.
Am Niederrhein lässt sich das Verhalten der Gänse auf den Äsungsflächen gut beobachten. Die Graugänse sitzen teilweise auch direkt auf Feldwegen oder nahe an befahrenen Straßen. Solange die Fahrzeuge auf den Straßen mit durchschnittlicher Geschwindigkeit vorbeifahren ist den Gänsen das egal. Fahrzeuge die langsamer werden führen entweder dazu, daß der ganze Trupp sofort bis auf 100 m von der Straße wegwandert oder zum sofortigen Auffliegen des Trupps. Dann wird teilweise, und mit viel Getöse, minutenlang über dem Gelände gekreist. Gehnt die potentielle Bedrohung wieder weg, oder erweist sich als nicht gefährlich, dann wird in größerer Entfernung von der Straße wieder gelandet, oder der Trupp fliegt zu einem anderen Feld.
Zur Begattung kommt es bei den Graugänsen im Frühjahr als Teil der Balz. Vor der Begattung (Kopulation) umschwimmt der Ganter das ♀, das sich dabei auch öfters umwendet. Bei diesem Umschwimmen nimmt der Ganter eine Imponierhaltung ein. Beide Partner beginnen dann, ruckweise zuerst den Kopf und dann auch den ganzen Hals in das Wasser zu tauchen. Diese Einleitung kann durchaus bis zu 15 Minuten dauern. Allerdings ist es auch möglich, daß nur die Gans durch Eintauchen von Kopf und Hals dem Ganter ihre Paarungsbereitschaft anzeigt, woraufhin der Ganter fast ohne große Umschweife mit dem Kopulationsakt beginnt.
Bei der auf das Anzeigen der Paarungsbereitschaft folgenden Begattungsakt oder auch Kopulationsakt, besteigt der Ganter ziemlich unzeremoniell die Gans, welche dabei in der Folge regelrecht unter Wasser gedrückt wird. Von Anbeginn an beißt der Ganter der Gans in die Federn des hinteren Oberkopfes. Während die Gans anfangs mit dem Kopf noch aus dem Wasser gucken kann, wird sie innerhalb von Sekunden komplett unter die Wasseroberfläche gedrückt. Auch der Ganter hat dann überwiegend seinen Kopf unter Wasser. Dieses Schauspiel dauert teilweise nur wenige Sekunden, kann aber auch bis zu 30 Sekunden dauern.
Es gibt allerdings auch Kopula, wo der Kopf des Weibchens die ganze Zeit über Wasser gehalten wird.
Gegen Ende des Kopulationsaktes taucht die Gans langsam wieder aus dem Wasser auf. Am Ende schwimmen beide Partner nebeneinander auf dem Wasser. Der Ganter zeigt dann eine Imponierposition: Die Koggenhaltung:
Nach dem Ende des Kopulationsaktes folgt eine Reihe von gerichteten Bewegungen. Der Ganter schwimmt vor seiner Gans und zeigt die so genannte Koggenhaltung. Die Koggenhaltung hat ihren Namen daher, daß die eingenommene Haltung des Ganters einer mittelalterlichen Kogge ähnelt. Dabei werden Hals und Kopf bogenförmig gehalten und die Flügel zum Schwanz hin steil aufgestellt, was nach der Silhouette an die Form einer Kogge erinnert. Das ganze Kopulationsnachspiel ist durchweg ein ausgeprägtes Imponierverhalten des Ganters
Das ♀ taucht dabei mehrmals Kopf und Hals in das Wasser ein und vollführt teilweise noch bis zu fünf Minuten Badebewegungen, während der Ganter dann langsam die Koggenhaltung auflöst. Die Erregung des Ganters flaut schon nach 2-3 Minuten ab.
Bei frisch verpaarten Grauganspaaren fällt die Kopulation und das Nachspiel heftiger und intensiver aus als bei Paaren die schon lange miteinander vertraut sind. Bei letzteren kann das Kopulationsnachspiel sogar gans entfallen.
Nach der Kopulation putzen sich beide Partner und verlassen danach teilweise auch wieder das Wasser.
Dazu seht Euch die folgende Bildergalerie an:
Das Aggressionsverhalten von Graugänsen ist von Heinroth und besonders von Lorenz erforscht worden und lässt sich im Feld an den Vögeln sehr gut beobachten. Besonderes Aggressionsverhalten zeigen dabei die Ganter.
Wenn ein Ganter einen potentiellen Gegner wahrgenommen hat, greift er nicht direkt an, sondern schwimmt oder geht auf den Gegner zu. Das geschieht laut zischend und mit vorgestrecktem Hals. Das Vorstrecken des Halses ist eine Drohgebärde. Hals und Kopf werden dabei schon gesenkt gehalten und das Gefieder wird gesträubt. Wenn sich der Gegner davon nicht beeindrucken lässt, kommt es tatsächlich zum Kampf. Der angreifende Ganter versucht dann den Gegner mit dem Schnabel zu packen und, wenn das gelingt, dann setzt der Ganter die Flügel als Waffe ein und schlägt mit dem Flügelbug des Flügels auf den Gegner ein. Offensichtlich ist diese Methode schmerzhaft. Je nach Stärke des Gegners kommt es dann zu einer echten Prügelei wobei beide Gegner dann auch erhebliche Schläge einstecken müssen.
Systematische Einordnung:
Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes)
Familie: Entenvögel (Anatidae)
Gattung: Feldgänse (Anser)
Art: Graugans
Beschreibung:
Wissenschaftlicher Name: Anser anser
Artname in Englisch: Greylag Goose
Artname in Französisch: Oie cendrée
Artname in Niederländisch: Grauwe Gans
Artname in Finnisch: Ristisorsa
Artname in Dänisch: Grågås
Artname in Schwedisch: Grågås
Artname in Polnisch: Gęgawa
Vorkommen / Verbreitung: Insgesamt hat die Graugans in Europa eine lückenhafte Verbreitung. In Europa die Graugans fast im gesamten Verbreitungsgebiet Brut- und Sommervogel, in einigen Gebieten ist sie in West- und Mitteleuropa inzwischen auch Standvogel. Die Graugans kommt in den Niederungsgebieten der gemäßigten nördlichen Breiten Europas vor, wobei sich das Verbreitungsgebiet von Island und den britischen Inseln im Westen über Mittel-, Süd- und Nordeuropa nach Russland und über den Ural hinaus bis an die Südgrenze von Turkestan und bis nach Tibet erstreckt. Die Hauptverbreitung der Graugans liegt in Ost- und Nordosteuropa.
In Mittel- und West-Europa kommt die Graugans als Brutvogel inzwischen im gesamten Bereich des Wattenmeeres vor. Große Brutpopulationen existieren in den Niederlanden, Belgien sowie fast durchgängig in ganz Deutschland und in Polen. In Deutschland liegt die Hauptverbreitung in der nördlichen Hälfte mit größeren Vorkommen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg.
Wanderungen: Die Brutvögel aus Nordwest-Europa sind überwiegend Nichtzieher und bleiben in durchschnittlichen Wintern im Brutgebiet. Ansonsten ist die Graugans überwiegend oder ausschließlich Zugvogel. Aus Island ziehen die die Graugänse überwiegend nach Irland und Schottland; dieser Wegzug beginnt im Oktober auf Island und die Ankunft in Irland und Schottland erfolgt zwischen Ende Oktober / November. Der Heimzug erfolgt zwischen März bis April.
Die Brutvögel aus Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland ziehen teilweise in süd- bis südwestlicher Richtung und folgen dabei der Küstenlinie von Nordsee und Atlantik. Die Hauptwinterquartier dieser Zugrichtung liegen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Niederlande und reichen über Frankreich hinaus bis nach Spanien; teilweise wird aus Mitteleuropa das Mittelmeer angeflogen, um dann über das Mittelmeer bis nach Nordafrika zu fliegen. Dieser Zug beginnt im September. Der Durchzug durch die Niederlande und Frankreich erfolgt zwischen Oktober/November, wobei der Höhepunkt des Zuges im Dezember/Januar erreicht wird. Der Rückzug beginnt ab Ende Januar / Februar; frühestens im Februar, regelmäßig zwischen März/April werden die Brutgebiete wieder erreicht.
Brutvögel aus der Tschechischen Republik, Österreich und Ungarn ziehen über den nördlichen Balkan und Italien nach Nordafrika.
Brutvögel aus Russland ziehen in südlicher und südwestlicher Richtung an das Schwarzmeergebiet, die Türkei und das Kaspigebiet
Überwinterung Überwinterungsgebiete der Graugans befinden sich in entlang der Wattenmeerküste, weiter nach Süden entlang der Küste der Nordsee und auch noch entlang der Atlantikküste und bis hinunter nach Spanien. Weitere Wintergebiete liegen in Griechenland, Nordafrika, Schwarzmeergebiet, Kaspigebiet, sowie auch in der Türkei.
Lebensraum – Biotop: Graugänse siedeln gerne an Binnengewässern mit ausreichender Deckung für die Neststandorte. Als Deckung werden Schilf, Seggen, Binsen, Auwälder und Kopfbäume (Kopfweiden) bevorzugt. Wichtig sind ebenfalls freie Wasserflächen, die an Grasflächen anschließen. Schlafplätze werden auf Gewässern eingenommen. Die Nahrungsplätze sind meistens von den Schlafplätzen getrennt.
Verhalten Graugänse sind tag- und nachtaktiv und verlegen bei Störungen ihre Aktivitäten in die Dämmerung oder in die Nacht. Im Streckenflug wird eine V-ähnliche Flugformation eingenommen. Der Nahrungserwerb wird überwiegend auf Grünland vorgenommen, teilweise auch im Wasser. Nur selten kann man Graugänse beim Gründeln beobachten. Graugänse sind besonders außerhalb der Brutzeit sehr gesellig und schließen sich zu größeren Trupps zusammen. Graugänse sind als Familienverband unterwegs, die Familie bleibt auch in großen Trupps zusammen. In Trupps herrscht eine Rangfolge, wobei das nicht nur Einzelindividuen betrifft, auch Familienverbände unterliegen in größeren Trupps einer Rangordnung.
Kennzeichen Größte Art der westpaläarktischen Feldgänse. Die Graugans hat unter den Gänsen den größten Schnabel. Gefiederfärbung ist hell bräunlichgrau. Im Flug fallen die silberhellen Vorderflügel auf. Ober- und Unterschwanzdecken weiß. Die Graugans zeigt auf der Unterseite eine mehr oder weniger ausgeprägte schwarze Fleckung.
Schnabel: blass-orange mit leichtem Anflug von rosa zur Schnabelspitze hin (bei Anser anser), auch ganz rosa (bei rubirostris). Der Nagel ist weißlich
Füße: ad. = fleischfarben, juv. = grau
Iris: braun.
Augenring: ad. = fleischfarben bis rot; juv. = gelblich.
Größe: 76-89 cm
Gewicht:
♂ 2800-4300 g
♀ 2100-3800 g
Spannweite: 147-180 cm
Flügellänge:
♂ 436-500 mm
♀ 417-480 mm
Stimme - Ruf: Graugänse sind sehr gesprächig und schnattern ohne Unterlass. Als Stimme ist häufig ein „ahngang aang“ vor allem aber ein „gagagaga“ zu hören.
Geschlechtsreife: Bei den Graugänse erfolgt die Paarbildung teilweise schon im 2. Lebensjahr, die Geschlechtsreife setzt zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr ein.
Paarungszeit: monogame Dauerverbindung. Die Paarbildung kann zu jeder Zeit erfolgen.
Bruten1 Jahresbrut
Eiablage: Frühestens im Februar, regelmäßig zwischen März und April, gewöhnlich im letzten Märzdrittel, Spätbrüter können auch noch im Mai vorkommen
Brutzeit: März bis Ende Mai / Anfang Juni
Nest: Nest aus lose zusammengelegten Pflanzenmaterial, wird mit Dunen ausgelegt. Das ♀ baut das Nest, während das ♂ Baumaterial heranbringt.
Neststandort - Brutrevier: Die Graugans legt ihr Nest an schwer zugänglichen Stellen an, die in Gewässernähe liegen müssen; teilweise auch erhöht.
Gelege: (selten 3-) 4-6 (maximal -12) Eier
Eier: länglich-ovale Eier mit weißer, glanzloser Schale; mit der Bebrütung färben sich die Eier bräunlich.
Nachgelege: Ersatzgelege bei Brutverlust möglich, aber selten. Nachgelege haben 7-8 Eier.
Legeabstand: 2 Tage, die Eiablage erfolgt gewöhnlich in den Morgenstunden, teilweise werden auch bei Frost Eier gelegt.
Brutbeginn: Nach Ablage des letzten Ei.
Brutdauer: 27-29 Tage pro Ei, es brüten beide Altvögel
Schlüpfen: Zwischen dem Schlüpfen des ersten und letzten Jungen können 5-30 Stunden liegen.
Nestlingsdauer - Führungszeit: bedunte Nestflüchter, die bereits kurz nach dem Schlüpfen das Nest verlassen. Von da an suchen die jungen Graugänse bereits selbständig Futter, werden dabei aber von den Altvögeln bewacht und geführt und bei Bedarf auch noch gehudert.
Flügge: Die ersten Flugversuche der Jungen erfolgen nach 50-60 Tagen, erst im Laufe der zehnten Woche sind junge Graugänse voll flugfähig, verbleiben aber bis zur nächsten Brutzeit im Familienverband.
Nahrung: Land- und Wasserpflanzen: Gräser, Kräuter, Stauden, Rübenblätter, Wurzeln, Sämereien, Beeren.
Lebensdauer: Der älteste bekannte Ringvogel eines Wanderfalken erreichte ein Alter von 23 Jahren und 7 Monaten.
Mortalität - Sterblichkeit: Bei adulten Graugänse liegt die Sterblichkeit zwischen 23% (z.B. Island) und bis zu 33% (Dänemark).
Feinde und Gefährdungen: Die bedeutendste Gefährdung ist die Jagd in den Brut- und Winterquartieren. Gefährdungen bestehen auch durch das Einfangen von Jungvögeln sowie den Raub von Gelegen. In Brutgebieten kann intensive Freizeitnutzung zu Störungen und Brutaufgabe führen.
Jagdbares Wild: Ja
Jagdzeit: Bundesjagdgesetzt: August und vom 1. November bis zum 15. Januar
Nordrhein-Westfalen: 15. Oktober bis 31. Januar
Bauer, Hans-Günther, Bezzel, Einhard et. al. (HG), Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Band 1, Sonderausgabe 2012, Aula Verlag, Wiebelsheim
Bauer, Hans-Günther, Bezzel, Einhard et. al. (HG), Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Band 3, Literatur und Anhang, Aula Verlag Wiebelsheim, 2. vollständig überarbeitete Auflage 1993
Bezzel, Einhard, Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Non-Passeriformes, Band 1, Aula Verlag Wiesbaden, 1985
Bruun/Singer/König, Der Kosmos Vogelführer, Franck'sche Verlagshandlung Stuttgart, 5. Auflage 1982
Glutz von Blotzheim, Urs et. al (HG), Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 2, Anseriformes (1. Teil), Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden, 1979, Nachdruck der Auflage von 1968
Svenson, Lars et. al, Der Kosmos Vogelführer, Franck-Kosmos Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart, 2. Auflage 2011
Uspenski, S.M. Dr. habil, Die Wildgänse Nordeurasiens, Die Neue Brehm Bücherei, Band 352, A. Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt, 1965
Bundesamt für Naturschutz: Nationaler Vogelschutzbericht 2019 gemäß Artikel 12 Vogelschutzrichtlinie, Berichtsdaten aus dem Abschnitt Gr...Ha Brutvögel + Wintergäste (pdf download)
In der Bildgalerie findet Ihr Bilder von Graugänsen, aus vielen Biotopen. Die Bilder zeigen die Graugänse im Jahreslauf, also vom Frühjahr bis in den Winter.